Archiv der Kategorie: Ausstellungen / Nachrichten

Prof. Dr. Ulrika Eller-Rüter

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Ulrika Eller-Rüter, * 1962 in Hamburg, Studium der Malerei und Grafik an der Werkkunstschule / Universität Wuppertal u. a. bei A. Canham, M. Badura; Promotion über Kandinskys Farbopern und Lyrik. Langjährige Lehrtätigkeit als Kunsterzieherin. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. Musikalische Projekte. Seit 2006 Professur für Malerei und Bildungswissenschaften an der Alanus Hochschule Alfter / Bonn. Zu Ihren besonderen Arbeitsschwerpunkten zählen interdisziplinäre, interkulturelle und partizpatorische Projekte mit „Kunst im sozialen Brennpunkt“, die u. a. von der EU gefördert werden.

„Ulrika Eller-Rüter bearbeitet in ihren künstlerischen Arbeiten Metaphern, die wesentlich auf die menschliche Existenz in ihrer relativ kurzen Dauer abzielen. Das geschieht allerdings nicht in einer barocken memento mori-Haltung, in der das Grab dräut, hier empfinde ich mich an das zu gestaltende Leben verwiesen – carpe diem, nutze den Tag, möchte man nach dem geläufigen Zitat von Horaz sagen“ (Prof. Dr. Gabriele Oberreuter).

Die Künstlerin hält „subkutane“ Spuren von Leben fest, die sie im Alltag und in sozial-künstlerischen Projekten sammelt: u. a. in großformatigen Schattenbildern, Rost-Portraits, Röntgenobjekten und Fotografien.

Copyright © 2013 Verein zur Förderung von Kunst & Kultur in Bad Honnef e. V. Alle Rechte vorbehalten.

Roswitha Schumacher-Kuckelkorn, Malerei

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Roswitha Schumacher-Kuckelkorn, * 1962 in Münstereifel lebt mit ihrem Mann und 2 Kindern in Bornheim. Einzelunterricht in Acrylmalerei bei dem Künstler Nicolai Konstantinovic, Köln, ist die Grundlage ihres künstlerischen Schaffens seit 2002. Durch wiederkehrende Einzelausstellungen und Beteiligungen an einer Reihe von Gemeinschaftsausstellungen wurden viele Kunstfreunde im Köln-Bonner Raum auf sie auferksam. „Roswitha Schumacher-Kuckelkorn malt farbegewaltige Bilder. Schon auf den ersten Blick sind sie wunderbar anzusehen, erfreuen das Auge mit ihrer perfekt abgestimmten Farbpalette und den überzeugend positionierten Spannungen im Bildraum. Und auch beim zweiten Hinsehen halten sie, was der erste Anschein verspricht: Konsequent gesetzte, die Materialität der Farbe betonende Pinselstriche, viele kleine Details, die ebenso in sich funktionieren, wie das große Ganze, eine ungewöhnliche Verschwisterung von Abstraktion und Figuration – spannende Malerei überall“ (Dr. A. Wunderlich).

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Axel Höptner, Malerei Christine Santema, Bildhauerei

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„Wir sind im Leben ein Paar und führen als Künstler einen Dialog in gemeinsam gestalteten Ausstellungen. In unseren Arbeiten ist es im weitesten Sinne die Figur, die wir mal in konkreter oder abstrakter Form gestalten. Mit dem Tanz von linearen und malerischen Spuren auf Papier und der abstrakten Darstellung von Tänzern in Stahl geben wir unserem Gefühl für Rhythmen und Strukturen sichtbaren Ausdruck.“

Axel Höptner, Maler, Musiker und Lyriker – geb. 1944 – Studium an der WKS Wuppertal bei Rudolf Schoofs – Stipendien: Kunstfonds Bonn, Dr. Dormagen-Guffanti-Stiftung, Köln, Künstlerhaus Cismar/Grömitz, Cité International des Artes Paris, The Bluecoat Liverpool – Arbeitsaufenthalt im Atelierhaus Schloss Plüschow. www.axel-hoeptner.de

Christine Santema, geb. 1950 in NRW, Dipl. Wirtschaftsingenieur, Unternehmensberaterin, seit 1994 Stahlbildhauerin. www.santema.de

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Ernst Günter Hansing, Malerei

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E. G. Hansing zum 80. Geburtstag

„Abstraktion – Kosmische Eruptionen“ im Kunstraum Bad Honnef
„Menschenbild und Abstraktion“ im Katholisch Sozialen Institut Bad Honnef
Ernst Günter Hansing feierte im Juni 2009 seinen 80. Geburtstag. Leider ist er nicht gesund genug, um diesen Tag mit seinem großen Freundeskreis in gebührender und von Kunst inspirierter Weise zu feiern. Darum fühlen wir uns besonders verpflichtet, anlässlich seines Geburtstages das umfangreiche künstlerische Wirken unseres Bad Honnefer Mitbürgers erneut zu präsentieren.
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Helene Ramershoven, Malerei, Radierungen

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Das Werk von Helene Ramershoven im Urteil der Kunstjournalistin Dr. Heidrum Wirth:

„…und eben das bringt Spannung im Werk von Helene Ramershoven; gleichmäßig fließt das Tun dahin und wird doch demnächst verändert, so wie Heraklit sagte, nie bade man im gleichen Fluss. Der Fluss ist immer gleich, aber doch auch immer anders. Die Tradition wandelt sich durch Neuentwürfe und aufblitzende Kreativität in neuen Ideen und durch den Mut und die Lust, sie zu verwirklichen“.

Nicht nur die Freunde und Weggefährtinnen der rheinsichen Künstlerlin erwarten mit Spannung neue Kreationen von Helene Ramershoven. Auch dem Verein zur Förderung von Kunst & Kultur in Bad Honnef e. V. ist immer und sehr daran gelegen, Künstlerinnen und Küstlern aus der Bad Honnefer Region ein Forum zu bieten. Insofern freuen wir uns sehr, die neueren Werke von Helene Ramershoven in unserem Kunstraum am Rathausplatz Bad Honnef präsentieren zu können.

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