Helene Ramershoven: „Ode an die Freude“

18 Linolschnitte zu der Musik von Ludwig van Beethoven und dem Gedicht von Friedrich Schiller

6. – 20. September 2020
Kunstraum Bad Honnef (Rathausplatz 3)

Öffnungszeiten: sonntags 11 – 14 Uhr und nach Vereinbarung*
Statt einer Einführungsrede liegen die Ausführungen von Dr. Heidrun Wirth (Kunstjournalistin) schriftlich aus.

* 02224/73234 oder cornelia.nasner@t-online.de

 Wichtig: Im Kunstraum besteht Maskenpflicht. Gleichzeitig können sich immer acht Besucher/innen im Kunstraum aufhalten. Planen Sie also evtl. eine Wartezeit ein. Es besteht keine Möglichkeit, eine Toilette zu benutzen.

  Ramershoven Porträt bearbeitet              Ramershoven 1Ramershoven 2 Ramershoven 3Ramershoven 4   

Helene Ramershoven hat die „Ode an die Freude“ in 18 Linolschnitten dargestellt. Mit Mond und Sternen, mit Strahlen, Sonnen, ruhenden und schwingenden Kreisen oder mit dynamischen Diagonalen hat sie ein kosmisches Geschehen entstehen lassen, sozusagen als Neuerschaffung einer Welt von Brüdern und Schwestern, in der die Freude als Triebfeder der Natur und der Geisteswelt alle Wesen durchdringt.“
(Dr. Heidrun Wirth, Kunstjournalistin)

Die in Rheinbreitbach lebende Künstlerin Helene Ramershoven geht in ihrem Werk gerne von ihrer unmittelbaren Umgebung am Rhein oder im Siebengebirge aus. Nebem dem Zauber der Landschaft ist es aber auch immer die Kultur, deren Spuren sie aufnimmt.

Helene Ramershoven (freischaffende Künstlerin): 1957 Zeichnen und Malen St. Martins School of Art, London – 1960/61 Lehrling im Atelier des Bildhauers E. Wessling, Bad Honnef – 1961/64 Studium der Bildhauerei an der Werkschule Köln bei Professor Josef Jaekel – mehrere Jahre Sommerakademie Radierung an der Kunstakademie Trier bei Professor Harald Fuchs – 1985/92 Studium der freien Kunst an der FH Köln, Fachbereich Kunst bei Professor Pravoslav Sovak – seit 1972 zahlreiche Gruppen- und Einzelausstellungen.